208 Wohnungen entwickeln sich je nach Lage und Ausrichtung in drei unterschiedlich tiefen Gebäudeflanken. Regelmässig gesetzte Erker zur Sulzerallee, ausgestellte Balkone im Gartenhof, auskragende Balkone nach Westen und unbeheizte Wintergärten im Süden gliedern das grosse Haus und eröffnen vielfältige Ausblicke. Im Erdgeschoss werden entlang der Sulzerallee und an den Gebäudeecken Gewerbeflächen angeordnet. Auf einem Unter- und Erdgeschoss in Massivbauweise werden die Obergeschosse als reiner Holzbau erstellt. Raumhöhen von 2.60m kompensieren die hohe Dichte. Die Fassade wird durch ein feines Netz aus roten Metallprofilen gegliedert, die entstehenden Felder werden mit Klinkerriemchen belegt. Die Farbe und Haptik des Steines erinnern an historische Industriebauten in nächster Nachbarschaft.